Radfahren - Für Fitness und Ausgleich

Radfahren ist das optimale Fitness- und Ausgleichstraining

Viele Spitzensportler aus anderen Sportarten nutzen das Radfahren zur gezielten Verbesserung ihrer Ausdauer. Das hat auch seinen guten Grund: Radfahren trainiert das Herz-Kreislauf-System wie kaum ein anderer Sport und schont dabei die Gelenke. Wir erklären Ihnen die Vorteile die das Training auf dem Bike bietet.

Die besten Skilangläufer absolvieren beispielsweise in den Sommermonaten ein umfangreiches und ausgeklügeltes Training zur Vorbereitung, das u.a. auch schwerpunktmäßig Radfahren enthält. Durch Radfahren erarbeiten die Wintersportler die notwendigen Ausdauer-Grundlagen für den Winter. Boxer, die ebenfalls ein sehr hohes Maß an Ausdauer-Leistungsfähigkeit benötigen, haben Radfahren und das Training auf dem Bike ebenfalls für sich entdeckt. Und selbst der Kader der deutschen Fußball-Nationalmannschaft steigt bei den Vorbereitungslehrgängen regelmäßig aufs Bike.

Rad fahren, bzw. das Training auf dem Bike ohne Wettkampambitionen, ist eine ideal geeignete Sportart und Trainingsmethode, um jedes Ziel des Ausdauertrainings zu erreichen. Egal ob im Leistungssport, oder zur Verbesserung der Fitness. Radfahren beansprucht den gesamten Unterkörper, ähnlich wie Joggen, Walking oder Nordic Walking, schont aber die Gelenke, weil der größte Teil des Körpergewichts auf dem Sattel ruht. Deshalb eignet sich das Training auf dem Bike auch und gerade für Sportler, die intensiv Ausdauertraining betreiben wollen/müssen, mit traditionellem Lauftraining aber ihren Bewegungsapparat stark bzw. zu stark strapazieren würden.

Radfahren – ein Sport für jeden

Für Frauen hat Radfahren zusätzlich noch einen weiteren, positiven Nebeneffekt: Es beansprucht gezielt die Muskeln an den Problemzonen, Po, Oberschenkel und Waden, was zu schönen, ästhetisch wohlgeformten Beinen führt. Außerdem ermöglicht Radfahren jedem Sportler, die für sein Fitness – Level individuelle Herzfrequenz über einen längeren Zeitraum aufrecht zu erhalten. Das gilt besonders im Bereich Fitness- und Breitensport für Untrainierte und Übergewichtige, die sich beispielsweise beim Joggen viel zu sehr anstrengen müssen. Leistungssportler, die auch eine gute Langzeitausdauer benötigen, vermeiden durch Radfahren eine Überstrapazierung ihres Bewegunsapparats.

Ältere Menschen, die bereits Probleme mit den Gelenken haben, finden gerade im Radfahren eine sanfte, schonende Methode, um sinnvoll und gesundheitsförderlich trainieren zu können. Zudem ist Radfahren für die meisten Menschen interessanter als Laufen, weil man schnell große Entfernungen bewältigen kann und das Radeln in landschaftlich reizvoller Umgebung auch gut für die Psyche ist.

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