Radfahren tut immer gut
Foto: Loeffler

Radfahren ist in allen Lebenslagen zu empfehlen

Nicht nur für diejenigen, die schon fit sind, eignet sich das Radfahren, um noch fitter zu werden und die Kondition bzw. die Ausdauer zu verbessern. Radfahren ist auch der angesagte Sport, wenn man gesundheitlichen Problemen vorbeugen will. Durch das sanfte Training auf dem Bike gewinnt man Kondition, wird systematisch kräftiger und dadurch leistungsfähiger. Auch wer spät mit dem Radfahren beginnt, der wird sehr schnell die positiven Auswirkungen dieses Training spüren. Selbst in besonderen Lebenssituationen lässt sich das Radfahren gut einsetzen und kann helfen, Verletzungspausen abzukürzen und sich schneller zu erholen. Deshalb beschäftigen sich auch viele Leistungssportler während oder nach Verletzungen am Bewegungsapparat gerne mit dem Radfahren, um ihr Ausdauerniveau zu halten. So bleibt nicht nur die Kondition auf einem ausreichenden Level, sondern auch die Muskulatur lässt sich mittels Radfahren elastisch und belastbar halten.

Radfahren hat sich aber auch als Regenrationsmaßnahme nach Herz- und Kreislauferkrankungen bestens bewährt. Man kann zwar durch Schaden klug werden, muss das aber nicht. Nicht wenn man vernünftig ist. Viele Patienten, die einen Herzinfarkt oder Hörsturz überstanden haben, beginnen mit dem Radfahren und tun damit genau das Richtige. Viele Ärzte empfehlen nämlich nach solchen Krankheiten, mit einem sanften Ausdauertraining zu beginnen. Hierzu ist Radfahren besser geeignet, als viele andere Sportarten. Kaum ein Sport ermöglicht es auch den Unerfahrenen, eine so einfache und präzise Steuerung der Belastung und der Intensität, wie das Radfahren. Das meinen auch viele Kardiologen. Darum kann es selbst in so genannten Herzsportgruppen eingesetzte werden und natürlich in der Rehabilitation nach Verletzungen. Hier sollte man natürlich stets in Abstimmung mit seinem Arzt mit dem Training beginnen und mit ihm die Belastung genau festlegen.

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