Triathlon
Foto: VAUDE

Triathlon Training im Alltag

Für viele Triathlon Sportler hört es sich in der Theorie immer recht einfach wenn sie hören, dass man morgens das eine und am Nachmittag die andere Disziplin trainieren soll. So was ist für Triathlon Profis Selbstverständlichkeit, aber wer nebenbei auch noch einen Beruf hat, der tut sich da schwer. Denn es ist alles andere als einfach, das Triathlon Training in sein Berufs- und Familienleben zu integrieren. Grob zusammengefasst ergeben sich für den Triathlon Sportler drei Lebensbereiche: Der familiäre und soziale Bereich, er berufliche und der persönliche. Alle drei stehen in enger Wechselwirkung zueinander. Das familiäre und soziale Umfeld des Triathlon Sportlers stellt den Großteil der sozialen Kontakte des Athleten dar. Das berufliche Umfeld des Triathlon Sportlers ist im Prinzip das wichtigste, denn in diesem verdient man schließlich seinen Lebensunterhalt. Der letzte Bereich, der persönliche beschreibt die Zeit und Aktivitäten, über die der Triathlon Sportler selbst bestimmen kann. Dazu gehört auch seine Freizeit, sein Sport und damit natürlich auch das Triathlon Training.

Veränderungen in einem Bereich wirken sich über kurz oder lang auf die übrigen Bereich aus. Nachwuchs in der Familie hat zum Beispiel einen direkten Einfluss auf den persönlichen Bereich. Die Zeit wird deutlich knapper und das schränkt einen natürlich auch beim Triathlon Training ein. Veränderungen im beruflichen Bereich können sich auch auf den persönlichen Bereich des Triathlon Sportlers auswirken. Wenn er zum Beispiel kurzarbeiten muss, steht zwar mehr Zeit für den Sport zur Verfügung, aber das Einkommen wird eingeschränkt. Und das wirkt sich auch auf das Familien- und Sozialleben aus. Wie man sieht, ist es also für einen non-professionellen Athleten nicht so einfach Triathlon und Alltag immer unter einen Hut zu bringen.

 

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