Foto: Scott Sports
Das Rennrad als Burnout-Killer
Heute schon mal Rennrad gefahren? Schon ein paar Endorphine gesammelt und das ganz bestimmte Glücksgefühl erlebt, das jeder, der mit seinem Rennrad regelmäßig auf Tour geht, nicht mehr missen möchte. Nein? Dann wird es höchste Zeit, dass man sich im Club anmeldet und einfach auch die Welt per Bike erkundet. In einer Zeit, in der die Hektik und der Stress im Alltag bis fast zu Unerträglichkeit zunehmen, ist das gut alte Rennrad zu einem wichtigen Instrument der Anti-Stress-Therapie geworden. Und so blöd es vielleicht klingen mag, aber manch ein gestresster Mensch unserer schnelllebigen Zeit ist dem Burnout auf dem Rennrad buchstäblich davon gefahren. Es klingt für den, der das zum ersten Mal hört verständlicher und nachvollziehbarer, wenn er selbst ein Rennrad besteigt und zu einer Tour durch wunderschönen Landschaften aufbricht. Die gibt es schließlich überall. Egal ob man ganz unten im Süden, hoch droben im Norden oder in der Mitte Deutschlands. Und wer in der City residiert ist mit dem Rennrad in ein paar Minuten draußen m Grünen.
Radfahren liegt bekanntlich im Trend. Gerade in den letzten Jahren haben Medizin und Wissenschaft erkannt, dass es wohl kaum eine gesündere Sportart gibt. Das Rennrad nimmt hierbei einen besonderen Stellenwert ein. Es ist der Sportflitzer unter den Bikes. Auf ihm kann man systematisch und höchst effektiv trainieren. Und das Schöne an der Sache ist: Man kann auf dem Rennrad die Natur und die Landschaft genießen und gleichzeitig enorm viel für seine Gesundheit und Fitness tun. Der sanfte Rausch der Geschwindigkeit, der Fahrtwind, der einem um die Nase weht und das leise Surren der schmalen Reifen. Das ist es, was Rennrad Fahrer süchtig macht. Das ist es auch, was dafür sorgt, dass man in diesen Augenblicken so richtig abschalten kann. Bei anderen Sportarten tut man sich da schon schwerer, als auf dem Rennrad. Joggen ist anstrengender und beim Walken kommt man nicht so weit. Und auch das Training selbst lässt sich auf dem Rennrad sehr viel besser dosieren. Will man einfach nur so dahinradeln, dann macht man das einfach! Will man sportlich trainieren und schnell dahin fliegen – kein Problem, auf dem Rennrad ist das alles möglich.
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