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Triathlon und Nahrungsergänzungen
Wie in jeder anderen Sportart auch, so ist im Triathlon das Thema Nahrungsergänzung ein nicht ganz unwichtiges. Gerade im Triathlon muss der Körper beim Training und im Wettkampf Höchstleistungen vollbringen. Man weiß, dass ohne den entsprechenden Input kein optimaler Output zu erreichen ist. Spruch: Ohne Treibstoff läuft die beste Maschine nicht. Auch nicht die für den Triathlon. Die Ernährung ist deshalb zu einer Schlüsselfrage geworden und ihr gebührt derselbe Stellenwert, wie dem Training. Obwohl kein vernünftiger Mensch glaubt, dass man allein durch Nahrungsergänzungsmittel zu einem Triathlon Star wie etwa Mark Allen oder Chrissie Wellington wird, gibt es doch einige Ernährungsgewohnheiten und vor allem Ergänzungsstoffe, die man im Triathlon durchaus empfehlen kann und konsumieren sollte. Darüber sollte man diskutieren und sich informieren, denn diese Sachen haben durchaus Einfluss auf die Leistung von Triathlon Sportlern. Manche eigenen sich besser für Athleten der Kurzdistanz und andere wiederum besser für Ironmen.
Vergessen Sie allerdings nicht, dass der Triathlon Sportler als Menschen Individuen sind. Was dem einen hilft und gut tut, das muss nicht notwendigerweise bei jedem helfen. Berücksichtigen sollte man immer die Tatsache, dass es auch Ausnahmen gibt, die keine Regel bestätigen. Bevor Triathlon Sportler aber zu Nahrungsergänzungsmitteln – ganz gleich welcher Art – greifen, sollte vorher stets dafür gesorgt werden, dass die Basis-Ernährung stimmt. Machen Sie nicht den zweiten Schritt vor dem ersten. Triathlon fängt mit Schwimmen an und nicht mit Laufen. Stellen Sie Ihre gesamte Ernährung auf den Sport ein. Ernähren Sie sich vor allem gesund und ausgewogen, mit vielen komplexen Kohlehydraten und ausreichend Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen. Eine solche Basisernährung sorgt für den richtigen Input für Ihren Sport.
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