Triathlon
Foto: Archiv

Triathlon: Das Faszinosum

Alleine schon das Wort Triathlon hat etwas ganz besonderes an sich, wenn man es nur ausspricht. Für die Sportart gilt das umso mehr. Was fällt einen auf, wenn man beispielsweise die Triathlon Übertragung vom Ironman auf Hawaii im TV ansieht? Es die einsamen Athleten, die über 180 Kilometer gegen den brutalen und unbarmherzigen gegenwind ankämpfen. Die sich während des Wettkampfes beim Laufen unter Bedingungen wie in der Sauna durch die Lavafelder kämpfen. Die meisten Triathlon Beobachter glauben erst gar nicht, dass sie so etwas jemals schaffen könnten. Sie können es sich meist gar nicht einmal vorstellen, dass sie sich an einem Triathlon versuchen könnten. Und dann gibt es diejenigen, die sich von den anderen unterscheiden. Diejenigen, die genau beobachten, wie sich die Aktiven  ungeheuerlichen mentalen und körperlichen Belastungen stellen und denken: „Ob ich nicht auch mal so einen Triathlon schaffen könnte?“

Das Komische daran ist, dass man es kann. Ja, jeder kann an einem Triathlon teilnehmen und diesen auch noch bis zum Ziel durchstehen. Denn der härteste Teil bei einem Triathlon Wettkampf ist der, überhaupt einmal damit anzufangen. Und trotzdem ist der Anfang nicht einmal so schwer. Man muss nur ein paar richtige Dinge in die richtige Richtung tun. Dann klappt’s auch ganz bestimmt mit dem Triathlon. Einfach mal sich aufraffen und ins Schwimmbad gehen. Eine Radtour machen oder ins Studio zum Indoor Cycling gehen. Raus gehen und im Wald joggen. Das sind die ersten Schritte auf dem Weg zum Ziel Triathlon. Fußballer, Basketballer oder Fechter brauchen spezielle körperliche Fähigkeiten. Einen kräftigen Körperbau, schnelle Reflexe oder eine tolle Koordination. Für den Triathlon ist das alles nicht unbedingt notwendig. Es reicht vollkommen aus, wenn man die drei Disziplinen richtig und systematisch trainiert.

Werbung

 

Zum Archiv Kurzinfos >>>

Werbung