Triathlon
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Regeneration im Triathlon

Stärker wird man nicht während dem Training, sondern in den Pausen davon. So lautete eine Regel aus dem Fitness- und Krafttraining, die allerdings auch im Triathlon gilt. Viele Triathlon Trainer, vor allem die der alten Schule sagen ihren Schützlingen, dass sie in der Erholungsphase schneller werden. Und wer es hin bekommt, zum nächsten Training, zum nächsten Triathlon Wettkampf oder vielleicht sogar einer kompletten Saison auf einem höheren Niveau anzutreten, der hat da sicher irgendwas richtig gemacht. Triathlon ist nicht nur ein schöner, sondern auch ein sehr harter Sport. Der Athlet verlangt seinem Körper sowohl im Training, als auch bei den Triathlon Wettkämpfen eine Menge ab. Man darf aber nicht nur nehmen, sondern muss dem Körper auch was geben. Nämlich Gelegenheit, sich wieder komplett zu erholen. Und wer ihn dabei auch noch aktiv unterstützt, der wird beim nächsten Triathlon Wettkampf voll gut gepowert an den Start gehen.

Ein Athlet hat eine anstrengende Trainingseinheit oder einen Wettkampf hinter sich gebracht. Aber so schnell, wie er die Startnummer abstreift oder die Laufklamotten auszieht, wird sich der Körper von den Strapazen beim Triathlon nicht erholen. Das dauert seine Zeit, denn Muskeln, Sehnen und Gelenke regenerieren nicht ganz so schnell. Grundsätzlich gilt beim Triathlon Training die Regel, dass auf jede anstrengende Trainingseinheit eine lockere folgen sollte. Und nach jedem Triathlon Wettkampf sollten ein paar Tage Ruhephase eingeschoben werden. Letzteres bedeutet nicht, nur auf dem Sofa zu liegen und gar nichts tun. Leichte und mäßige Bewegung bewirken auch beim Triathlon eine aktive Erholung. So zum Beispiel Nordic Walking oder leichtes Radfahren. Das ist mega gut für die Durchblutung und hilft dem vom Wettkampf geschundenen Körper beim Regenerieren. Ideal sind in dieser Erholungsphase auch aktive Unterstützungen, wie Massagen oder Saunabesuche.

 

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