Triathlon
Foto: Archiv

Bilder des Triathlon

Wenn man es auf die technische Sichtweise beschränkt, dass ist die Sportart Triathlon relativ schnell erklärt. Es ist nicht mehr, als Schwimmen, Radfahren und Laufen. Und das alles hintereinander. Triathlon also nicht unbedingt kompliziert. Was allerdings schwieriger zu erklären ist, das ist die Faszination, die der Sport Triathlon immer wieder auf viele Menschen ausübt. Warum ist das so? Es sind die berühmten Bilder des Triathlon Sports, die jedes Jahr aufs Neue viele Menschen rund um den Erdball zur Teilnahme an einem Wettkampf motivieren. Ein einsamer Biker quält sich durch die Lavawüste des erloschenen Vulkans Mauna Kea auf Hawaii. Zuvor ist dieser Triathlon Sportler bereits 3,9 Kilometer im Meer geschwommen. Er hat mit mehr als tausend anderen Athleten den Oezan zum Kochen gebracht. Und nach der Radstrecke, also nach den 18o,2 Kilometer durch hügeliges Land und gegen den Mumuku-Wind, wartet zum Abschluss die Härteprobe des Triathlon schlechthin: Ein Marathonlauf über den Alii Drive, den immer kochenden Highway und hinunter zum Wendepunkt am Natural Energy Lab.

Doch nicht nur aus Hawaii kommen berühmte Bilder des Triathlon. In Hamburg, also im hohen Norden Deutschlands gehen Jahr für Jahr bei größten Triathlonfest hierzulande mehr als 8.000 Sportler auf die Sprint- und Kurzstrecke. Als bei den olympischen Spielen in Peking ein Deutscher jubelnd als erster über die Ziellinie ging und die Goldmedallie gewann, schrieb auch er Triathlon Geschichte und sorgte für eindrucksvolle Bilder. Und an acht Wochenenden im Sommer ist der Triathlon bei den Rennen der neuen Weltmeisterschaftsserie weltweit live im Fernsehen zu sehen. Das sind sie eben, diese Bilder des Triathlon, die die Menschen beeindrucken und faszinieren. Die so viele immer wieder dazu motivieren, es auch zu tun. Raus zu gehen und den inneren Schweinehund zu besiegen. Um das erste und wichtigste Ziel beim Triathlon zu erreichen: Finishen!

 

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