Triathlon
Foto: rsg-ried-rastatt

Regeln im Triathlon

Der Triathlon ist eine Sportart mit einem strengen Regelwerk. Auch wenn man das auf den ersten Blick vielleicht gar nicht sieht. Eine der wichtigsten ist das Absolvieren der drei Disziplinen direkt nacheinander. Der Wechsel vom Schwimmen aufs Bike und anschließend zum Laufen gehören zu jedem Triathlon Wettkampf. Wenn das Wasser kalt ist, so darf man mit Neoprenanzügen schwimmen, die den Körper vor Kälte schützen. Was die Vorschriften für das Rad angehen, so sind diese beim Triathlon nicht so streng wie bei traditionellen Radsport. Deswegen haben sich auch die speziellen Triathlon Bike entwíckelt, welche in dieser Form bei normalen Radrennen nicht verwendet werden dürfen. Allenfalls beim Zeitfahren fährt auch mit ähnlichen Maschinen.

Zu den weiteren Regelungen beim Triathlon gehört wie auch beim Radsport eine strikte Helmpflicht. Viele Triathleten verwenden dabei aerodynamisch günstige Helmkonstruktionen, wie Radrennfahrer es beim Zeitfahren tun. In der Regel ist bei einem Triathlon Wettkampf das Windschattenfahren verboten. Das gilt allerdings nicht für die Olympische Disziplin. Hier darf man wie beim Radrennen im Pulk fahren und den Windschatten des Vordermanns auch ausnutzen.

 

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