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Triathlon: Zehn Punkte machen ihn zum Sport des Lebens

Es gibt da ein Sprichwort, das besagt, die Schule des Lebens wäre zwar nicht immer leicht, aber stets lehrreich. Gerade beim Triathlon kann man dieses Sprichwort nahezu eins zu eins umsetzen. Denn der Ausdauerdreikampf fordert von jedem Triathlon Aktiven ein enorm hohes Maß an Selbstdisziplin, ein große Portion Willenskraft und auch Köpfchen. Denn nur mit „einfach mal drauf los“ kann man keinen Triathlon beenden. Wir sagen euch, warum unserer Meinung nach der Triathlon auch eine gute Schule fürs Leben ist:

Wie überall im Leben gibt es auch beim Triathlon gute und schlechte Tage. Und wenn dur mal einen schlechten hast und das erst nach dem Start merkst… dann halt durch und mach das Beste draus
Schlaft euch aus! Eine zusätzliche Stunde pro Nacht macht pro Woche gut und gerne eine zusätzliche Nacht zur Erholung vom Triathlon.
Gerade beim Triathlon gilt: Hinfallen ist keine Schande – Liegenbleiben schon!
Keiner behauptet, Triathlon wäre einfach. Also sei diszipliniert, arbeite an dir und halte durch.
Jeder Schmerz vergeht irgendwann. Aber Stolz hält fürs Leben. Jeder, der einen Triathlon beendet hat, kann stolz auf sich sein.
Beim Triathlon Training gilt: Trainiere stets nach Plan halte diesen ein. Denn sonst wirst du nie wissen, ob du was falsch machst.
Im Triathlon wie im Leben sind es oft kleine Dinge, die einen großen Unterschied ausmachen.
Man sollte immer auf seinen Körper und das, was er uns sagt achten.
Setzt euch beim Triathlon realistische Ziele. Wer gerade angefangen hat und im Herbst bereits zum Ironman nach Hawaii will…, der ist nicht unbedingt Realist.

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