Triathlon Radfahren

Triathlon: Radfahren, die Lieblingsdisziplin

Für viele Triathlon aktive ist das Radfahren die Lieblingsdisziplin. Manche halte es auch für den wichtigsten Part bei einem Triathlon. In jedem Fall aber ist die Zeit, die man auf dem Bike verbringt, die längste. Das gilt sowohl für den Wettkampf, als auch fürs Triathlon Training. Es ist aber verständlich, dass das Radfahren die meisten Sympathien genießt. Denn es ist nicht so belastend wie das Laufen und man ist weniger an feste Trainings- und Öffnungszeiten gebunden. Außerdem kann man auf dem Bike auch am besten die Grundlagenausdauer für den Triathlon trainieren.

Viele Einsteiger sind der Auffassung, dass das Fahren auf dem Bike die einfachste Übung beim Triathlon ist. Das ist aber nur auf den ersten Blick so. Denn die Wissenschaft rund um den runden Tritt und die Technik des Tretens sowie die aerodynamisch günstigste Haltung auf dem Rad ist weitaus komplexer als es aussieht. Einfach mal auf Rad setzen und rauf los fahren, bringt euch vielleicht von A nach B. Einen Triathlon könnt ihr auf diese Weise allerdings nicht bestreiten. Zumindest nicht mit Aussicht auf Erfolg. Man kann auf dem Rad beim Triathlon die meiste Zeit herausfahren, aber auch die meiste verlieren. Das Radfahren ist im Prinzip so was wie das Herz des Triathlon. Deshalb ist es für jeden Aktiven von enormer Wichtigkeit, dass er dieser Disziplin eine entsprechende Gewichtung bei seinem Triathlon Training einräumt.

 

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