Triathlon - Rennrad

Triathlon: Ein Mittelklasse Rennrad ist o.k

Die zweite Disziplin bei einem Triathlon ist das Radfahren. Diejenigen, die vom Radsport zum Triathlon wechseln tun sich hier naturgemäß leichter, als die anderen. Wer bei einer Jedermannveranstaltung oder einem Volkstriathlon an den Start geht hat in der Regel 20 Kilometer zurückzulegen. Auf der kurzen Triathlon Distanz etwa dasselbe. Auf der olympischen Distanz sind es 40 Kilometer und auf der Langstrecke und beim Ironman 180. Die 20 Kilometer sind eine Strecke, die man normalerweise schon öfters zurück gelegt hat und stellt auch für Triathlon Einsteiger kein größeres Problem dar.

Was die Regeln angeht, so darf man beim Triathlon eigentlich mit allem an den Start gehen, was zwei Räder hat und nicht motorisiert ist. Das ist natürlich Theorie, denn mit einem alten Schutzblechhobel braucht keiner bei einem Triathlon mitmachen. Es empfiehlt sich mindestens ein brauchbares Rennrad der mittleren Preisklasse. Ein sündhaft teures Triathlon Bike mit Zeitfahrausstattung und Scheibenrädern muss nicht unbedingt sein. Es sei denn, ihr startet schon ein paar Klassen weiter oben. Mit einem guten Rennrad seid ihr bestens bedient und könnt damit auch bei einem Volkswettkampf oder einem Jedermann Triathlon die vorgegebene Strecke gut bewältigen.

 

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