Motivation im Radsport

Radsport ist ein relativ harter Sport. Nicht nur dass sich jeder, der sich aufs Bike setzt auch stets einer gewissen und nicht zu unterschätzenden Gefahr aussetzt. Radsport ist auch ein Sport, in dem man sehr oft bis an seine eigenen Grenzen gehen muss. Manchmal auch darüber hinaus. Eine gute Motivation ist deshalb enorm wichtig. Wir geben euch ein paar Tipps, wie ihr euch motiviert.

Jeder, der Radsport betreibt hat seine Lieblingsstrecken! Egal, ob er mit dem Rennrad, dem Mountainbike oder auf einem anderen dem Radsport nachgeht. Deshalb unser erster Tipp: Fahrt nicht eure „Filet-Strecke“ madig, indem ihr sie täglich abspult. Hebt euch eure persönlichen Radsport – Highlights und die besten Locations für ein Trainingstief auf. Schließlich trinkt ihr ja auch nicht täglich Champagner, oder doch? Dann könnt ihr auch täglich eure Top-Tour abspulen, bis ihr jede Ecke auswendig kennt. Doch Spaß beiseite: Mentale und körperliche Tiefs kommen im Radsport immer wieder. Das ist völlig normale. Und da sollte man seine eigene Psyche manchmal ein bisschen austricksen.

Im aktiven Radsport, vor allem bei Rennfahrern, kommt es immer wieder mal vor, dass man so richtig demotiviert ist und null Bock auf nix hat. Wenn es bei euch mal zu einem Motivationsloch kommt, dann lasst einfach mal den Pulsmesser im Schrank und vergesst euren Trainingsplan! Wenn euch der Radsport und/oder euer Bike mal so richtig am… (ihr wisst schon wo!) vorbeigeht, dann vergesst einfach man eure hochgesteckten Saisonziele. Fahrt eine Runde nach der obersten Maxime im Radsport, die für jede andere Sportart auch gilt: Spaß, Freiheit, Relaxen und Naturerlebnis. Ihr müsst nicht jeden Kilometer im Logbuch festhalten. Fahrt ein paar „wunderschöne“ Kilometer (auf eurer Filet-Strecke), die euch wieder so richtig aufbauen. Sie wisst selbst am besten, welche das sind!

 

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