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Radmarathon: Radsport für jedermann
Für Radsport Einsteiger oder Newbies im Rennzirkus empfiehlt sich ein Radmarathon in idealer Weise. Denn hier kann jeder mitmachen, der gesund ist und sich zutraut, die Strapazen durchzuhalten. Der Radmarathon ermöglich Radsport – besser gesagt Radrennsport für jedermann. Nicht nur in Bezug auf das Regelwerk, sondern auch auf die Form.
Ein Radmarathon macht euch den Einsteig in den Rennzirkus leicht! Ihr müsst weder von Kindesbeinen an auf dem Bike gesessen haben, noch braucht ihr eine besondere Radsport Lizenz. Viele sehen in den etwas „älteren“ Radmarathon-Kollegen so etwas, wie „ausrangierte“ Amateur-Rennfahrer. Das stimmt so natürlich nicht! Klar, ihr könnt auch mit 30 oder 40 noch neu ins Radsport Geschehen einsteigen und bei gutem Training (weshalb ihr ja hoffentlich auf diesem Portal seid) mit den erfahrenen Bikern vorne mitfahren. Die Anforderungen beim Radmarathon sind nämlich ganz anders als beim „normalen“ Rennen im Straßen - Radsport.
Eine moderate Belastungsfähigkeit über einen langen Zeitraum kann man sich auch im gesetzten Alter noch antrainieren. Vorausgesetzt, man trainiert richtig. Beim Radmarathon sind die Maximal-Belastungen, wie Sie vor allem beim „normalen“ Straßenrennen an der Tagesordnung sind, die Ausnahme. Und genau das ist die Chance für Radsport - Späteinsteiger und Hobby-Radsportler. Training im Spitzenbereich, Tempohärte, Sprintvermögen und taktisches Geschick, dass sich Rennfahrer auf der Straße über Jahre hinweg aneignen müssen, spielen beim Radmarathon keine so große Rolle.
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