Indoor Cycling
Foto: Kettler Sports

Indoor Cycling: Der Schweiß ist der Preis

Wer in ein Fitnessstudio geht, um dort Ausdauertraining zu betreiben, der kommt um das Indoor Cycling nicht mehr herum. Das Radfahren auf dem starren Bike ist sehr populär und wird immer häufiger nachgefragt. Die Angebote fürs Indoor Cycling sind mittlerweile auch ganz verschieden und spalten sich in zwei Lager. Da gibt es zum einen die traditionelle Seite, die Indoor Cycling nach der Methode des Erfinders Johnny G. betreibt. Hier spricht man auch vom so genannten Spinning. Und dann gibt es viele Nachahmer, die zwar alle dasselbe machen, nämlich auf dem Starrbike trainieren, aber doch nicht ganz identisch. Bei der traditionellen Methode des Indoor Cycling trainiert man eng angelehnt an den Radsport. Die Intensitäten und Trainingsmethoden werden ausschließlich durch das Verstellen des Widerstandes an der Schwungscheibe und mit der Trittfrequenz geregelt. Bei neueren Methoden werden zum Indoor Cycling auch mal die Arme und der Oberkörper mit eingesetzt.

Doch ganz egal, ob man Indoor Cycling nun in Form von Spinning oder nach einer abgewandelten Methode betreibt. Gemeinsam ist allen Varianten, dass man in der Regel stark ins Schwitzen gerät. Denn normalerweise trainiert man ja in einem Fitnessstudio oder man betreibt Indoor Cycling zu Hause. In jedem Fall fehlt der Fahrtwind und wenn dann ordentlich in die Pedale getreten wird, dann kommt man ganz schön ins Schwitzen. Deshalb sollte man immer eine gute Funktionswäsche anziehen. Fürs Indoor Cycling haben sich moderne Funktionsfasern bewährt und ggf. spezielle dafür gefertigte Trikots, die man im Sportfachhandel bekommt. Eine normale Radhose ist auch beim Indoor Cycling angesagt. Wer vom Radfahren im Freien eine übrig hat, kann die natürlich such verwenden. Man sollte auch immer ein frisches Handtuch mitnehmen, wenn man zum Indoor Cycling geht. Das legt man dann vorne auf den Lenker und kann sich bei Bedarf den Schweiß abwischen.  

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