Foto: Star Trak
Indoor Cycling: Kalorienkiller mit Fun-Faktor
Beim Indoor Cycling lautete das wichtigste Motte, immer feste in die Pedale treten. Ist ja auch nachvollziehbar, denn auf den speziellen Bike, die beim Indoor Cycling verwendet werden, gibt es in der Regel keinen Leerlauf und man tritt unaufhörlich voran. Seit vielen Jahren gibt es diese Trainingsvariante des Radsports nun schon in Deutschland und kaum ein Fitnessstudio, das etwas auf sich hält, kann es sich leisten, Indoor Cycling nicht anzubieten. Der Grund für die enorme Popularität des Indoor Cycling ist die Tatsache, dass man für seine Fitness und Gesundheit kaum etwas Besseres tun kann. Wer gerne in einer Gruppe trainiert und sich auf gesunde Weise sportlich betätigen möchte, der ist beim Indoor Cycling genau richtig. Denn wie auch beim Radfahren auf der Straße trainiert man sehr gelenkschonend, das gesamte Körpergewicht während des Workouts auf dem Sattel ruht. Deshalb finden auch und gerade Übergewichtige, ältere Menschen und Untrainierte im Indoor Cycling genau die Betätigung die sie brauchen, um ihre Ausdauer perfekt trainieren zu können. Hat man zu viel Gewicht auf den Rippen, fällt es schwer, eine halbe Stunde zu joggen. Aber eine halbe Stunde oder gar mehr Indoor Cycling sind kein Problem. Und je länger man radelt, desto besser.
Das Radfahren auf dem starren Bike wirkt sich sehr positive auf das Herz-Kreislauf-System aus. Wer drei bis vier Mal pro Woche zum Indoor Cycling geht, wird bald feststellen, dass sich seine Ausdauer spürbar verbessert. Das hat zur Folge, dass man sich auch im Alltag einfach belastbarer fühlt und mehr leisten kann. Nicht nur bei Sport, sondern auch im Job macht sich das bemerkbar. Und sind da ja noch die überaus positiven Auswirkungen des Indoor Cycling auf die Figur. Der Kalorienverbrauch liegt hier deutlich höher, als bei vielen anderen Trainingsformen. Mit einer Stunde Indoor Cycling kann man gut und gerne an die 600 bis 800 kcal pro Stunde verbrennen. Männer sogar noch etwas mehr. Für Frauen hat das Radeln auf dem starren Bike sogar noch einen zusätzlichen, überaus positiven Nebeneffekt: Beim Indoor Cycling werden genau die Muskeln an den weiblichen Problemzonen, Po, Oberschenkel und Waden trainiert, was zu schönen, wohl geformten Beinen führt. Gründe also gibt es genug, um mit dem Indoor Cycling zu beginnen.
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