Indoor Cycling
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Indoor Cycling: Die ideale Ergänzung zum Radtraining

Sobald es draußen ungemütlich geworden, das Wetter schlecht und es abends zu dunkel ist, um im Freien zu trainieren, dann hat Indoor Cycling bei den Radsportlern wieder Hochkonjunktur. Dabei kommen alle Varianten des Indoor Cycling zum Einsatz. Eagl ob man nun in ein Fitnessstudio geht und sich dort einer Spinning Gruppe anschließt, oder ob man sein Rennrad oder sein Mountainbike in einen Cycletrainer einspannt und und im heimischen Keller oder gar Fitnessraum seine Kilometer bzw. Zeit abspult. Indoor Cycling ist in den Wintermonaten das angesagte Training für Radsportler aus den unterschiedlichsten Bereichen. Gerade für die ambitionierten Radsportler hat das Indoor Cycling auf dem gewohnten Rennrad oder Mountainbike dem Spinning im Fitnesscenter gegenüber durchaus Vorteile. Man kann auf seinem gewohnten Bike trainieren und fühlt sich dabei fast so wohl wie im Gelände oder auf der Strasse.

Aber Indoor Cycling ist nicht nur als Wintertraining ideal. Aufgrund der technischen Weiterentwicklung bei den Cycletrainern, kommt dem Indoor Cycling gerade im ambitionierten Radsport eine immer größere Bedeutung zu. Auch und gerade während der laufenden Saison. Dabei sind die Vorteile nicht nur in der Unabhängigkeit von Wetter und Witterung zu suchen. Klar, das auch! Gerade wenn Rennfahrer irgendwo unterwegs sind und vor einem Rennen ein lockeres Training absolvieren wolle und es aber gerade regnet wie aus Kübeln, dann schmeißt man sein Rad halt einfach auf die Rolle, legt eine interessante DVD ein und spult seine Kilometer via Indoor Cycling ab. Außerdem lassen sich beim Indoor Cycling auch manche Trainingsmethoden effektiver durchführen. Man denke nur an das Intervalltraining. Auf der Strasse durchgeführt kann das gefährlich werden. Via Indoor Cycling kann man exakt an seine Grenzen gehen und teilweise noch darüber hinaus.

 

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