Indoor Cycling
Foto: Kettler

Indoor Cycling: Wichtige Details

Indoor Cycling ist heute als Ausdauertraining nicht mehr aus der Trainingslandschaft wegzudenken. Nicht nur für die Radsportler gehört das Indoor Cycling zum festen Repertoire in der gesamten Trainingsplanung. Auch Sportler aus anderen Disziplinen nutzen Indoor Cycling zum gezielten Verbessern der Ausdauerleistung. Man weiß zum Beispiel von den Skilangläufern, dass diese eifrig Indoor Cycling betreiben und damit einen tollen Crosstrainingseffekt erzielen.

Erfunden wurde das Konzept des Indoor Cycling bekanntlich in den 1980er Jahren vom Radsportprofi Johnny G, der aus einer Not einen Tugend, ja besser gesagt eine bahnbrechende Erfindung machte. Weil seine Frau schwanger war und er sie nicht allein lassen wollte, entwickelte er ein feststehendes Bike und trainierte darauf daheim in der Garage. Und damit es ihm bei seinem ersten Indoor Cycling nicht langweilig wurde, spielte er laute Musik ab. Das bekamen ein paar Nachbarn mit und schlossen sich ihm an. Nachdem sich dann noch mehr Nachbarn und Freunde anschlossen, kam auch bald die Musik hinzu und die Idee des Indoor Cycling, war geboren.

  • Was braucht man zum Indoor Cycling?
  • Auf jeden Fall ausreichend zu trinken und ein Handtuch.
  • Tragt zum Indoor Cycling bequeme Kleidung. Am besten Radhosen.
  • Indoor Cycling ist ein Gruppentraining, an dem Personen jeden Alters und Fitnesslevels teilnehmen können.
  • Je öfter und reglmäßiger man teilenimmt, umso fitter wird man werden.

 

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