Spinning
Foto: Kettler

Spinning geht nicht nur im Studio

Es ist jetzt schon ein paar Jahre her, als Spinning, das Radtraining auf dem starren Bike, die Fitnessstudios eroberte. Mittlerweile kennt man Spinning auf der ganzen Welt und in jedem Studio wird es angeboten. Warum das so ist, lässt sich einfach erklären: Spinning bringt Fun und Spinning ist ein super Cardio-Workout, das es einem leicht macht, bei flotter, fetziger Musik wahre Höchstleistungen auf dem Bike zu vollbringen. Aber was wohl für die meisten das absolut überzeugende Argument ist: Spinning ist der ideale Fatburner und lässt die Pfunde nur so dahin schmelzen. Also raus aus dem Sessel, ab ins Fitnessstudio und rauf aufs Bike.

Aber Spinning ist nicht nur ein Workout, das man im Studio absolvieren kann. Auch zu Hause lässt es super indoor biken und deshalb haben diese neue Generation Cardiogeräte auch Einzug in die Fitnesskeller und teilweise auch Wohnzimmer gehalten. Ein modernes Spinning Bike ist ein ähnliches Gerät wie der gute alte Heimtrainer. Nur mit dem Unterschied, dass es keinen Freilauf hat. Die Kraft wird über die Pedale auf ein großes Schwungrad übertragen, das den angenehmen runden Tritt beim Spinning ermöglicht. Schnickschnack wie Computer oder ähnliches haben Spinning Bikes in der Regel nicht. Alles was man noch benötigt ist ein Pulsmesser und den schnallt man sich am besten um die Brust. Und dann kann´s auch schon losgehen. Empfehlenswert beim Spinning zu Hause ist entweder fetzige Musik wie man das im Fitnessstudio hat, die man sich im Internet downloaden kann. Oder aber man platziert das Bike einfach vor dem Fernseher und schaut sich einen Film an. Das verhindert Langeweile beim Training.

Werbung

 

Zum Archiv Kurzinfos >>>

Werbung