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Indoor Cycling: Auf das Bike kommt es an
Für das Indoor Cycling, das Radfahren in den eigenen vier Wänden, im Verein oder Fitnessstudio kann man entweder sein normales Rennrad oder Mountainbike verwenden, das man dann in einem Cycle Trainer montiert und darauf sein Indoor Cycling Training absolviert. Das ist die eine Methode. Eine andere wäre die Möglichkeit eines spezielle Indoor Cycles. Diese spezielle Ergometer fürs Indoor Cycling sind aber bei weitem nicht so bequem wie ein normaler Hometrainer, so wie man ihn von früher her noch kennt. Da diese Geräte eben speziell für das Indoor Cycling gemacht sind und aus dem Radsportbereich kommen, sind sie nicht selten mit einem ganz normalen Kettenbetrieb ausgestattet. Das ist im Studio kein Problem, da man dort ohnehin Indoor Cycling zu lauter Musik betreibt und die Kettengeräusche dabei untergehen. Wer Indoor Cycling allerdings daheim betreibt, dem kann das schnell auf die Nerven gehen. Deshalb sollte man sich vielleicht für die eigenen vier Wände ein Bike zulegen, das von einem Poly-V-Riemen angetrieben wird. Der arbeitet mehr oder weniger geräuschlos.
Ein anderer Punkt sind Bequemlichkeit und Sicherheit beim Indoor Cycling. In der Regel wird der Fuß mit Schlaufen an den Pedalen befestigt, damit man während dem Training nicht abrutscht. Da das Bike beim Indoor Cycling normalerweise keinen Freilauf hat, sollte man besonders auf die Pedale und Befestigungsmöglichkeiten achten. Des Weiteren sind die Bikes für das Indoor Cycling oft mit einem Rennsattel ausgerüstet, wie ein Rennrad oder MTB. Deswegen sitzt man da natürlich nicht ganz so bequem wie auf einem Hometrainer. Man kann dieses kleine Manko dadurch ausgleichen, dass man eine gute Radhose mit dickem Sitzleder zum Indoor Cycling anzieht. Wichtig zu beachten wäre auch der Lenker am Bike. Beim Indoor Cycling geht man oft aus dem Sattel. So zum Beispiel wenn man Kraftausdauertraining macht und mit hoher Übersetzung bzw. hohem Widerstand fährt. Der Lenker sollte deshalb auch sehr stabil sein.
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