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Spinning: Das ist das richtige Outfit für den Oberkörper
Spinning im Fitnesscenter ist zunächst einmal eines: eine sehr schweißtreibende Angelegenheit. Es gibt wohl kaum eine Sportart, bei der man so schnell und so leicht ins Schwitzen kommt, wie beim Spinning. Und trotzdem oder vielleicht auch gerade deshlab ist Spinning auch so beliebt. Bei einer Umfrage antworteten mehr als die Hälfte aller Mitglieder in den Fitnessstudios, dass das Fahren auf dem starren Bike mindestens zwei Mal pro Woche zum Pflichtprogramm gehört. Und da es immer mehr Menschen werden, die ins Fitnessstudio gehen, sollte man sich auch einmal über die ideale Bekleidung beim Spinning ein paar Gedanken machen.
Zunächst steht fest, dass Schwitzen beim Spinning Programm ist. Deshalb sollte man eine Bekleidung wählen, die den Abtransport des Schweißes, also weg von der haut unterstützt. Dazu gibt es entsprechende Funktionsbekleidung. Die hält den Oberkörper trocken, was während dem Training die Leistungsfähigkeit auf hohem Niveau hält und nach dem Spinning Training vor schnellem Auskühlen schützt. Atmungsaktive Funktionsfasern erfüllen genau diesen Zweck. Das traditionelle Baumwoll-T-Shirt ist zum Spinning absolut nicht zu empfehlen. Denn das saugt sich voll Schweiß und klebt wie ein nasser Lappen auf der Haut, was sehr unangenehm ist. Ein gutes Funktionstrikot ist also eine sehr gut Investition fürs Spinning. Außerdem ist es gerade im Herbst oder Winter ratsam, eine warme Jacke oder ein weiteres Trikot (eventuell mit langen Armen) mit zum Spinning zu nehmen. Die kann man dann beim Cool-Down über den erhitzten Körper ziehen und schützt sich vor dem Auskühlen.
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