Rennrad
Foto: Scott Sports

Rennrad. Das Trendsportgerät für jeden

Wer hätte als eingefleischter Radsportler vor Jahren gedacht, dass das Rennrad einmal zu einem der angesagten Fitnessgeräte wird. Früher war es den Radrennfahrern und sehr ambitionierten vorbehalten, mit dem Rennrad durch die Gegend zu flitzen. Aktiver Radsport wurde zu diesen Zeiten fast ausschließlich auf die Rennszene beschränkt. Doch das hat sich, wie wir alle wissen, gerade in den letzten Jahren drastisch geändert. Das sportliche Fahren auf dem Rennrad wurde als Lifestyle und Fitnesstraining entdeckt. Klar, es gibt ja auch kaum was gesünderes, als den Radsport. Hinzu kommt, dass er für nahezu jeden geeignet ist. Egal, ob man als Übergewichtiger aufs Rennrad steigt, als sportlicher Neueinsteiger oder ob man schon zum älteren Semester gehört. Radfahren ist ein sehr gelenkschonende Trainingsmethode, da das Körpergewicht während dem Training auf dem Sattel ruht. Trotzdem hat das Fahren auf dem Rennrad dieselben positiven Auswirkungen eines schonenden Herz-Kreislauf-Trainings, wie beispielsweise Walking oder Nordic Walking.

Aber auch die Psyche bekommt eine große Portion Balsam ab, wenn man sich aufs Rennrad schwingt und damit trainiert. Beim Radeln hebt sich die Laune und man fühlt sich gleich viel zuversichtlicher und ausgeglichener. Das kann gerade in Stress- und Krisenzeiten sehr hilfreich sein. Die Zeit, die man in sein Rennrad Training investiert ist gut angelegt. Die erfolge kommen schnell und zuverlässig. Außerdem tut man damit sehr viel für seine Figur. Wer zu viele Pfunde mit sich herumschleppt, hat enorme Probleme, zum Beispiel 30 Minuten am Stück zu Laufen. Aber jeder kann 30 Minuten locker auf dem Rennrad fahren. Und das in der für die Fettverbrennung so wichtigen Herzfrequenz. Für die Damen der Schöpfung hat das sanfte Training auf dem Rennrad sogar noch einen überaus positiven Nebeneffekt: „Frau“ trainiert beim Radfahren gezielt die Muskeln an den weiblichen Problemzonen, nämlich Oberschenkel, Po und Waden. So sorgt das Rennrad nicht zuletzt dafür, dass man schöne, schlanke und wohlgeformte Beine bekommt.

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