Rennrad

Das saubere Rennrad

Ein schönes, sauberes Rennrad sieht auch super schön aus. Das ist jedoch nur einer von vielen Vorteilen, den man hat, wenn man sein Rennrad regelmäßig putzt. Ihr werdet feststellen, dass sich ein sauberes Rennrad auch leichter fahren lässt. Glaubt ihr nicht? Ist aber so! Es rollt besser und hält länger. Beim Putzen kann man zudem Fehlerquellen und Rahmendefekte entdecken, bevor sie sich zu einem größeren Schaden ausgewachsen haben. Das ist einer der wichtigsten Gründe, weshalb die Mechaniker der Profis deren Rennrad sorgfältig waschen. Wer sein Rennrad an fünf bis sieben Tagen der Woche benutzt, sollte es alle vierzehn Tage gründlich sauber machen. Falls man weniger fährt, reicht auch einmal im Monat.

Für eine sorgfältige Reinigung beim Rennrad braucht man einen Gartenschlauch, zwei Eimer, Plastikschwämme, Lappen, eine flache Schale, Bürsten und zwei Pinsel verschiedener Größe, ein Spülmittel und Kaltreiniger, wobei man darauf achten sollte, umweltfreundliche Produkte für die Reinigung am Rennrad zu verwenden. Markiert Pinsel und Bürsten nach Anwendungsgebieten mit farbigem Klebeband, damit nichts, was mit Fett und Schmiere in Berührung kommt, mit dem Rest durcheinander gerät.

 

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