Rennrad Einstellungen

Rennrad: Die korrekte Einstellung ist entscheidend

Wer ein Rennrad besitzt, der sollte peinlichst genau darauf achten, dass dieses auch stets richtig und perfekte eingestellt ist. Denn nur die optimale Einstellung sorgt dafür, das sich der Radsportler auf seinem Rennrad auch wohl fühlt. Und wenn man sich mal die Mühe macht und die Radsprofis aufmerksam beobachtet, dann kommt man sehr schnell zu der Auffassung, dass jeder von ihnen mit seinem Rennrad verwachsen zu sein scheint. Oft sieht es aus, als wären sie und ihr Arbeitsgerät aus einem Guss geformt. Ja, sie sitzen nicht auf, sondern in ihrem Rennrad. So hat man wenigstens des Eindruck. Der griff an die Bremsen, das Halten des Lenkers, das Aufstehen zum Wiegetritt. Alles sieht aus, wie selbstverständlich.

Natürlich ist diese innige Verbindung von Rennrad und Radsportler das Ergebnis einer jahrelangen Erfahrung und vielen tausenden, ja zehntausenden Kilometern. Aber nicht nur das. Es liegt selbstverständlich auch an der Tatsache, dass die Rennfahrer ihr Rennrad immer wieder akribisch genau auf sich und ihren Körper einstellen. Und das ist auch der Punkt, an dem es sich durchaus lohnt, dass auch Hobby-Radsportler den Helden der Landstrasse nachahmen. Natürlich gibt es kein Patentrezept dazu, wie man ein Rennrad einstellen sollte. Muss es auch nicht. Jeder Mensch ist unterschiedlich und genauso sollte auch jeder Radsportler sein Rennrad immer wieder individuell auf sich einstellen. Und dann muss er natürlich auch viel Probieren. Profis verbringen oft Wochen damit, ihr Rennrad im Frühjahr neu und exakt einzustellen.

 

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