Rennrad - Der Sportflitzer

Rennrad – Zu dem Sportflitzer gibt es kaum Alternativen

Das Rennrad ist ein Faszinosum der Radtechnik. Auf dünnen Reifen, die kaum breiter sind, als ein Finger, kann man über den Asphalt flitzen. Klar, ein Mountainbike ist geländetauglicher und fährt über Stock und Stein. Ein Tourenrad ist bequemer als das Rennrad und Opas Schutzblechhobel bringt uns sauber und ohne Dreckspritzer von A nach B. Warum soll der Radsportler von heute sich also ein Rennrad zulegen? Ganz einfach: Weil das Rennrad der Sportwagen unter den Fahrrädern ist, der Ferrari der Bikes. Purismus in Perfektion. Nur ein leichter Rahmen, ein paar Laufräder und der Antrieb reichen vollkommen aus, um die Muskelkraft beim Radsport auf die Strasse zu bringen. Wer auf ein Rennrad steigt, für den gibt es nur eine Devise: Kilometer machen!

Aber wie unter den Autos gibt es auch bei einem Rennrad viele unterschiedliche Typen. Für welchen man sich entscheiden soll, ist eine Frage des Geldbeutels. Mit einem normalen Racer der Mittelklasse, der um die 1.000 Euro schon bezahlbar ist, kann man bereits ein perfektes Radtraining absolvieren. Und vor allem für das effektive Training gibt es zum Rennrad kaum eine Alternative. Vor allem dann nicht, wenn man richtig zur Sachen gehen und eine Pulsparforce hinlegen möchte. Das weiß jeder Radsportler. Deswegen steigen ja auch die Mountainbiker, die aktiv Rennen fahren zum Training auf das Rennrad. Und für die absoluten Bike Freaks, die sich ihren Sport auch was kosten lassen wollen, gibt es Räder in der Open-End-Klasse. Wer nämlich bereit ist, für seinen Fahrspaß an die 5.000 bis 10.000 Euro auszugeben, der bekommt einen wahren Ferrari auf zwei Rädern unter den Allerwertesten.

 

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