Rennrad

Ein Rennrad von Pasculli

Für ihre Rennrad Typen lassen die Leute von Pasculli ihre Rahmen in Berlin entwerfen und in Mailand wird er dann maßgefertigt. Alle Farben, alle Schriftzüge, alle Details sind lackiert, nicht geklebt. Das ist das besondere an einem Pasculli Rennrad. Designwünsche sind jederzeit möglich. Der Lack macht einen wertigen Eindruck. Unregelmäßigkeiten an den einzelnen Buchstaben verstärken den Charme der Handarbeit, den dieses Rennrad auszeichnet. Klassische runde Rohrformen, geradliniger Hinterbau, Rahmengewicht inklusive Lack: gerade mal 1350 Gramm. Das ist für Aluminium mittelmäßig leicht aber keineswegs riskant. Vollcarbongabel und das belastungsgerecht ovalisierte Unterrohr vervollständigen den sehr guten Eindruck – ein solides Rennrad, ein schnörkelloses Rahmenset.

Deda-Vorbau und der bequeme Deda-Lenker machen dieses Rennrad zu einem höchst angenehmen Gefährt und gefallen auf Anhieb. Die Sattelstütze hat zwei Klemmschrauben. Das ist zwar gut, aber eine davon ist nur umständlich erreichbar. Die Farben, die dieses Rennrad bietet harmonieren, sogar die weißen Zughüllen fügen sich geschmeidig in die gesamte Optik ein. Dieses Rennrad ist für den Wettkampf gebaut, ohne dass irgendwie riskanter Leichtbau oder sonstige Sparmaßnahmen an der falschen Stelle auffallen würden. Die Reifen rollen leicht und dämpfen super. Insgesamt ist dieses Rennrad, auch dank seiner dünnen Sattelstütze und dem bequemen Sattel recht komfortabel. Viele Rennfahrer mögen diesen Sattel, weil man auf ihm weiter hinten sitzen und sich so aerodynamisch günstig klein machen kann.

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