MTB-Training: Vom Mountainbike aufs Rennrad wechseln
In der Profi-Szene des Mountainbike Sports ist es längt etwas völlig Normales, ab und zu auch mal vom Mountainbike aufs Rennrad umzusteigen. Vor allem wenn man bei seinem MTB-Training spezielle Trainingsmethoden zu absolvieren hat. Das kann unter Umständen sicherer sein und garantiert den Erfolg beim MTB-Training.
Im Mountainbike Sport kommt dem Ausdauertraining auf dem Bike ganz speziell bei der Vorbereitung auf Rennen eine besondere Bedeutung zu. Während man für eine MTB-Tour und für ein Fitness-/Ausdauertraining mit dem Mountainbike während des Trainings in erster Linie auch die Schönheiten der Natur genießen kann, müssen sich aktive und leistungsorientierte Rennfahrer, speziell in den Bereichen MTB-Marathon, Transalp und Cross-Country, voll und ganz auf die Auswirkungen der in Frage kommenden Trainingsmethoden konzentrieren. Der Reiz der Natur ist für Sie zunächst zweirangig, denn ihr Ziel auf dem Mountainbike ist vollständig auf eine perfekte Wettkampfform ausgerichtet.
Dem ambitionierten Mountainbike Sportler empfehlen wir deshalb wärmstens, verschiedene der Trainingseinheiten auf dem Bike (z.B. Kardio-Training, Tempo-Training, Kardio-Intervall-Training und Quickpedal) entweder auf der Straße oder mindestens auf ebenen und befestigten Wegen zu absolvieren. Das hat den Vorteil, dass man sich voll und ganz auf die THF und die Tritt-Technik konzentrieren kann. Mit dem Mountainbike in unbefestigtem Gelände ist das schlechter möglich. Sofern ihr ein Rennrad besitzt, dann absolviert solche Trainingseinheiten auf diesem. Wenn ihr kein Rennrad habt, dann empfehlen wir euch, auf euer Mountainbike spezielle Reifen aufzuziehen, die kein oder nur leichtes Profil haben und mit denen ihr ohne Probleme auch auf der Straße oder auf befestigten Wegen fahren könnt.
