Radfahren für die Figur
Foto: Loeffler

Warum Radfahren das ideale Figurtraining ist

Fragt man Ärzte, Sportwissenschaftler oder Fitnessexperten, dann steht Radfahren ganz oben auf der Empfehlungsliste der Sportarten für Gesundheit und Figur. Kaum eine andere Sportart stellt eine so sichere und äußerst effiziente Möglichkeit dar, zügig und vor allem dauerhaft, wie das Radfahren. Man muss dabei auch keine übertriebenen sportlichen Motive an den Tag legen. Vielmehr steht die Verbesserung der allgemeinen Fitness und der Figur im Fokus beim ganz normalen Radfahren bzw. Fitness-Biken. In Zusammenarbeit mit Sportwissenschaftlern wurden von unseren Experten Trainingsprogramme fürs Radfahren entwickelt, die sanftes aber sehr effektives Training zur Verbesserung der Ausdauer und zum gezielten Fettabbau ermöglichen. Der Körper verbrennt Fett nämlich am effektivsten, wenn ein mäßiges, aber regelmäßiges Ausdauertraining betrieben wird. Radfahren ist eine der ganz wenigen Sportarten, die sich für ein solches „aerobes Ausdauertraining“ und damit für den sicheren Fettabbau eignen. Beim Radfahren kann man über einen längeren Zeitraum hinweg rhythmisch und mit geringer Intensität trainieren, was die Fettverbrennung ankurbelt.

Radfahren beansprucht mit den Beinen die größte Muskelgruppe des Körpers, ähnlich wie Joggen oder Walken. Allerdings schont es den Bewegungsapparat, da während der Belastung das gesamte Gewicht auf dem Sattel ruht und nicht von den Gelenken getragen werden muss. Bei einer Stunde Radfahren verbrennt man gut und gerne circa 400 bis 500 Kalorien, je nach Trainingsintensität. Deshalb ist es ja auch und gerade für Übergewichtige, ältere Menschen und die sportlichen Neueinsteiger der ideale Sport. Für Frauen bringt das Radfahren sogar noch einen weiteren, sehr wünschenswerten Effekt. Es trainiert vor allem die Muskulatur an den Problemzonen Po, Oberschenkel und Waden. Und das führt zu schönen, wohl geformten Beinen, die den kurzen Rock im Sommer besonders gut zur Geltung bringen. 

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