Indoor Cycling für die schlanke Linie
Foto: Archiv

Indoor Cycling ist für die Figur perfekt

Kaum ein Fitnessstudio kann es sich heute noch erlauben, Indoor Cycling nicht auf der Angebotsliste zu haben. Das hat auch seinen guten Grund, denn es gehört zu den am meisten nachgefragten Aktivitäten. Gerade dann, wenn es um Fitness und Figur geht, steht Indoor Cycling bei vielen hoch im Kurs. Mittlerweile kann man sogar davon ausgehen, dass mehr Menschen das Radtraining via Indoor Cycling betreiben, als draußen in der freien Natur. Das mag daran liegen, dass der typische Fitnesssportler eben lieber in ein Studio geht, wo er Gleichgesinnte findet, als allein durch die Gegend zu radeln. Indoor Cycling ist aber unter reinen Figur-Gesichtpunkten vielleicht sogar die bessere Alternative. Denn beim Indoor Cycling tritt man ununterbrochen in die Pedale. Das kurbelt vehement den Stoffwechsel an und verbrennt gut Kalorien. Das Training ist dadurch auch etwas moderater, was für den Abbau von Übergewicht ebenfalls von Vorteil ist.

Ganz abgesehen davon macht Indoor Cycling manchen Leuten auch einfach mehr Spaß. Es unterschiedet sich schon rein vom Ambiente her vom Radfahren draußen. Geht man in ein Fitnessstudio, dann ist das mehr Lifestyle. Man ist „IN“ und schließlich hat Fitness ja was. Für manche ist Indoor Cycling deswegen viel angesagter, als einfach nur Radfahren. Man kann es allerdings drehen und wenden wie man will. Als Figurtraining macht es in einer Gruppe, wenn bei fetziger Musik gefahren wird, mehr Spaß, als allein auf einem Waldweg. Und dass Indoor Cycling ein regelrechter Fatburner ist, ergibt sich schon aus dem Vergleich des Kalorienverbrauchs. Während man beim Radtraining im Freien bei einer Stunde Training circa 400 bis 600 Kalorien verbrennt, sind es beim Indoor Cycling bis zu 700.  

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