Spinning: Ein paar Tipps in Kürze
Spinning ist natürlich nicht schwer. So gesehen, aber anders herum dann doch ein bisschen. Zwar ist das Radfahren keine große Sache, der Umgang mit der stationären Rennmaschine hat schon seine Besonderheiten. Und auch die Regeln sind beim Spinning ein bisschen anders als beim normalen Radfahren. In der Regel ist der Instruktor aber auch ein paar Minuten vor Beginn der Stunde schon da und zeigt euch, wie Ihr das Spinning Bike richtig auf eure Größe einstellen müsst. Denn wie auch das normale Fahrrad, so muss auch das Spinning Bike perfekt auf eure Körpergrößte abgestimmt werden. Sonst macht die ganze Stunde nicht nur keinen Spaß, sie kann auch zur regelrechten Tortour werden.
Ganz wichtig beim Spinning ist es, immer ausreichen Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Da ist nämlicher der gravierende Unterschied zum Radfahren auf der Strasse. Es fehlt der Fahrtwind, der euch kühlt. Spinning ist also im wahrsten Sinne des Wortes eine sehr schweißtreibende Angelegenheit. Nehmt euch also zur Spinning Stunde immer ausreichend zu Trinken mit. Mindestens ein Liter Wasser sollte es pro Stunde schon sein. Was den Dresscode angeht, da ist das Spinning eigentlich nicht anspruchsvoll. Zieht euch am besten eine Radhose an. Die ist vielleicht nicht ganz so sexy, wie Hotpants oder Badeshorts, aber ihre Polsterung im Gesäßbereich sorgt dafür, dass ihr bequem sitzt und euch nicht aufreibt.
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