Spinning, der Fitnesstrend
Spinning, das Radtraining im Fitnessstudio auf dem feststehenden Bike ist ein tolles Training sowohl für den Körper als auch für die Psyche. Und jeder kann Spinning, selbst wenn er nicht Radfahren könnte. In den meisten Fitnessstudios und Sportclubs gehört das Spinning längst zum festen Bestandteil der Kursangebote. Das Radeln in der Gruppe ist ähnlich wie wenn man lang Tanzen geht. Man spürt gleich, wie der Rhythmus und die Musik in den Körper geht und dann ganz einfach im Takt die Trittfrequenz vorgibt. Spinning ist außerdem ein abwechslungsreiches Training. Mal geht es sanft zur Sache, dann wieder mit vollem Tempo und Speed.
In der Regel laufen Spinning Kurse so ab, dass im Kreis eine bestimmte Anzahl Bikes aufgestellt wird. Vorne, in entgegen gesetzter Richtung steht das Bike des Instruktors. Er gibt das Tempo vor, spornt an oder bremst. Je nachdem, wie der Kurs aufgebaut ist. Es hat sich bewährt, dass jeder Instruktur seine eigene, imaginäre Tour vorbereitet hat, die schließlich in der Gruppe abgearbeitet wird. So wird Spinning auch nicht langweilig. Spinning ist heute beliebter denn je und es gibt kaum ein Studio, in dem es nicht angeboten wird. Das liegt vor allem auch daran, dass das Radeln auf dem starren Bike als wahrer Fatburner gilt. An die 500 Kalorien sollen es sein, die man bei einer Stunde Spinning verbrennt. Allerdings gibt es fürs Spinning unterschiedliche Bezeichnung, wie zum Beispiel Indoor Cycling, Spin Racining und Xycle. Aber das macht nichts. Im Prinzip ist das alles das gleiche
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