Spinning: Pulsparforce im Fitnessstudio
Spinning, das Radfahren auf dem starren Bike erfreut sich immer größerer Beleibtheit und gehört zu den festen Angeboten in den meisten Fitnessstudios. Spinning ist – wenn man so will – die Indoor-Variante des Radfahrens, denn man trainiert auf einem feststehenden Bike. Das hat natürlich zunächst einmal den Vorteil, dass man vom Wetter unabhängig ist. Ganz egal, ob es draußen aus Kübeln schüttet, oder es im Winter glatt und verschneit ist. Spinning ist immer und jederzeit möglich. Spinning ist auch die ideale alternative für Menschen, die nicht unbedingt gerne aufs Fahrrad steigen und in der Natur Radfahren, aber trotzdem mit der wohl gesündesten Sport trainieren und etwas für ihre Fitness und Gesundheit tun wollen.
Heute ist Spinning ein regelrechter Trendsport. Es gibt kaum ein Fitnessstudio, dass den Indoor Radsport nicht im Kursangebot hat. Ursprünglich stammt Spinning ja aus den USA und wurde von dem früheren Radprofi Jonathan Goldberg, alias Johnny G., erfunden. Der wollre sich früher einmal auf das Race Across America vorbereiten. Doch er lebte in den Bergen rund um Yuta, wo es lange Winter mit viel Schnee und Glätte und nur einen kurzen Sommer gibt. Johnny G. erfand notgedrungen ein Sportgerät, auf dem man wie auf dem Rennrad sitzen und trainieren kann. Allerdings „indoor“. Und so wurde Spinning geboren. Radsportlern bietet das Spinning die Möglichkeit, auch im Winter und unabhängig von Wetter und Witterung ein systematisches Radsport Training zu betreiben.
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