Mountainbike
Foto: Loeffler

Warum ein Mountainbike?

Dass der Mountainbike Sport derzeit boomt, ist nichts Neues. Das liegt vor allem auch an der Erkenntnis, dass Radfahren eine sehr gesunde Sportart ist. Bei vielen Medizinern steht es an oberster Stelle auf der Empfehlungsliste. Das sanfte Training auf dem Mountainbike ist ideal zu Kräftigung des Herz-Kreislaufsystems geeignet. Außerdem wirkt sich das Radtraining ganz allgemein positiv auf die Gesundheit aus. Genauso wie Joggen, Walken oder Nordic-Walking. Doch mit dem Vorteil, dass auf dem Mountainbike die Gelenke geschont werden. Man sitzt im Sattel und während des Trainings ruht das ganze Körpergewicht auf eben diesem. Deswegen empfiehlt man das Mountainbike Training ja auch und gerade älteren Menschen, Übergewichtigen und denjenigen, die bereits Probleme mit den Gelenken haben. Und dann ist der Mountainbike Sport einer der wenigen Übungen, die es Übergewichtigen und Menschen mit schlechter körperlicher Verfassung ermöglichen, die für die Fettverbrennung ideal Pulsfrequenz zu erreichen und zu halten.

Aber warum muss es denn ein Mountainbike sein? Man kann das alles doch auch mit einem normalen Fahrrad erreichen. Man kann auf jedem Bike durch die Gegend radeln und wenn man es rasant sportlich will, dann wäre das Rennrad doch geeigneter als ein Mountainbike, oder? Ja, das Rennrad ist schneller, das Tourenrad vielleicht bequemer und Omas Schutzblechhobel bringt uns sauber von A nach B, wenn man mal durch eine Pfütze oder auf einem matschigen Weg fährt. Aber das Mountainbike ist der Alleskönner unter den Fahrrädern. Was der Cruiser bei den Autos, das ist unser Mountainbike unter den Fahrrädern. Einfach ein Alleskönner, ein All-Terrain-Racer, der nicht mit jedem Gelände spielend leicht fertig wird. Egal, ob man auf der Straße trainiert, mit dem Rad zur Arbeit fährt oder über Waldwurzelpassagen tourt. Mit dem Mountainbike gibt es so gut wie keine Hindernisse und schon gar keine Grenzen.

 

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