Mountainbike
Foto: Scott Sports

Das Mountainbike im Breiten- und Fitnesssport

Gerade wenn man sich mal die Verkaufszahlen anschaut, dann wird schnell deutlich, dass das Mountainbike nicht ausschließlich ein Gerät für den Wettkampfsport ist. Nur ein kleiner Teil der verkauften Bikse wird tatsächlich im Rennsport eingesetzt, während die Mehrzahl der Menschen das Mountainbike überwiegend dazu nutzen, um in ihrer Freizeit oder im Urlaub auf Tour zu gehen. Abseits der Straßen bietet es sich auch hervorragend für Leute mit Kindern an. Mit dem Mountainbike erfährt man ein ganz besonderes Naturerlebnis, ohne dabei in irgendeiner Form von Autos bedrängt oder gefährdet zu werden. Schöne Ziele und Touren bieten sich auch meist direkt vor der Haustüre. So muss man sein Mountainbike nicht zwingend aufs Auto packen, um irgendwo seinem Hobby zu frönen. Selbst vor den Toren der Großstädte findet man heute ein reichhaltiges Tourenangebot

Im Fitness- und Gesundheitssport kommt dem Mountainbike eine ganz besondere Bedeutung zu. Man kennt die gesundheitlichen Vorteile, die das Radfahren mit sich bringt. Wer allerdings auf dem Mountainbike zum radeln geht, der bekommt obendrein zu diesen Vorteilen noch einen einzigartigen Naturgenuss gratis dazu. Bekanntlich haben ja die grobstolligen Bikes einen großen Übersetzungsspielraum und so lassen sich auch für den präventiven Bereich immer die richtigen Belastungsintensitäten finden. Und auch koordinativ stellt das Fahren auf dem Mountainbike gewisse Anforderungen an den Radfahrer. Ganz zu schweigen von den Auswirkungen auf die Psyche. Es sind gerade diese Erlebnisse in der freien Natur, die eine überaus beruhigende und erholsame Wirkung auf den Gemütszustand mit sich bringen. So gilt das Fahren auf dem Mountainbike als ideale Vorbeugung vor seelischen Krankheiten, wie zum Beispiel dem Burnout.

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