Foto: Alpina
Die Ausrüstung beim Radfahren
Nun, Radfahren ist nicht unbedingt ein billiger Sport. Das behauptet wohl niemand. Ein Fahrrad kostet ein paar Euro und ist schon etwas teuerer, als ein paar Walkingstöcke oder Turnschuhe. Und wer sportlich Radfahren möchte, der sollte sich gar ein Rennrad oder Fitnessbike zulegen. Will er im Gelände cruisen, dann sollte es natürlich ein MTB sein. Doch mit dem Bike allein ist es in puncto Equipment beim Radfahren leider noch nicht getan. Wer in Turnschuhen und einer alten Jeans auf Radtour geht, der wird schnell feststellen, dass das wohl die falsche Ausrüstung ist. Zum Radfahren empfiehlt sich eine Bekleidung, die dafür auch gemacht ist. Eine gute Radhose und ein Trikot aus Funktionsmaterial sind da wärmstens zu empfehlen. Man muss ja nicht gleich gestylt wie ein Profi zum Radfahren gehen. Es gibt heute Hosen und Oberbekleidung, die nicht ganz so mega sportlich aussehen und man vor allem dann beim Radfahren tragen sollte, wenn man auch mal einen Abstecher zu Fuß irgendwo hin macht.
Ganz wichtig ist beim Radfahren der Helm! Eric Zabel prägte einmal den Spruch: „Schütze deinen Kopf, denn du hast nur einen!“ In der tat hatte Eric echt, denn gerade die Verletzungen am Kopf können beim Radfahren auch schlimmste Folgen haben. Der Helm gehört daher zum notwendigen Equipment. Genauso wie das Rad. Was noch zu nennen wäre, das sind die Schuhe. So wie Reinhold Messern nicht mit Turnschuhen auf den Mount Everest geklettert ist, sollte man nicht in Schlappen zum Radfahren gehen. Es muss nicht gleich der letzte Schrei an Radschuhen sein, aber zumindest sollte das Schuhwerk fürs Bike eine so feste Sohle haben, dass man gut und fest treten kann, ohne dass die Füße schmerzen. Zum Radfahren gibt es im Fachhandel mittlerweile auch Schuhe, die man auf dem Bike und auch mal zu Fuß tragen kann. Generell sollte man dafür schon ein paar Euro ausgeben und auf Qualität achten. Denn das hat sich beim Radfahren bisher noch immer bestens bewährt.
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