Radfahren für die Fitness
Foto: Anita

Radfahren: Schlank und fit in den Frühling

Jedes Jahr, wenn der Frühling kommt, steht Radfahren bei den Menschen wieder hoch im Kurs. Zum einen lädt das schöne Wetter dazu ein, sich endlich mal wieder draußen an der frischen Luft zu bewegen und zum anderen kann man beim Radfahren auch die eine oder andere Erledigung machen. Und auch die Fahrradindustrie freut sich jedes Jahr auf die ersten warmen Sonnenstrahlen, denn wenn die Leute wieder mehr Radfahren, dann brauchen sie dazu folglich auch ein Gefährt. Das lässt die Kassen des einschlägigen Fachhandels kräftig klingeln. Und außerdem liegt Radfahren auch im Trend. Nach einer Umfrage gibt etwa die Hälfte der Deutschen an, dass sie in ihrer Freizeit am liebsten Radfahren. Davon sagt wiederum ein großer Teil, das Biken sogar unter ambitioniert sportlichen Motiven heraus zu betreiben. Doch der größte Teil der Menschen beschäftigt sich mit dem Radfahren, weil es dazu dienlich ist, viel für seine Gesundheit und die schlanke Linie zu tun.

Ist ja auch verständlich, denn Radfahren steht auf der Empfehlungsliste vieler Ärzte und Therapeuten ganz oben, wenn es darum geht, mittels sportlicher Betätigung etwas für sich zu tun. Da Radfahren in erster Linie ein Ausdauersport ist, stärkt er auch bestmöglich unser Herz- und Kreislauf-System. Ähnlich wie das Joggen, Walken oder Nordic Walken. Allerdings hat Radfahren diesen Sportarten gegenüber einen entscheidenden Vorteil: Es schont die Gelenke. Während dem Training ruht das gesamte Körpergewicht auf dem Sattel. Das heißt, beim Radfahren werden Sehnen, Gelenke und Bänder, die zum Beispiel beim Joggen arg strapaziert werden, deutlich geschont. So finden auch untrainierte Menschen, oder solche, die bereits kleine Gelenkprobleme, hierbei den idealen Sport. Und selbst die Älteren unter uns tun sich betont leicht, mit dem Fahrrad ins sportliche Geschehen einzugreifen. Ein Sport also für (fast) alle, die fit in den Frühling starten möchten.

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