Radfahren macht schlank
Foto: Leoffler

Radfahren: Fettkiller mit Garantie

Frühling: Das ist die Zeit der guten Vorsätze, in die auch das Radfahren als sportliche Betätigung perfekt passt. Der Sommerurlaub wirft bereits seine Schatten voraus und wie in jedem Jahr ist es vor allem ein Vorsatz, der die Leute zum Radfahren animiert: Schnell noch abnehmen und die Figur auf Vordermann bringen. Doch die Wahrheit ist: Die Pfunde sind nicht über Nacht gekommen. Die Speckröllchen an Gesäß, Bauch und Po werden auch nicht über Nacht verschwinden. Es sei denn, man rückt ihnen durchs Radfahren mit einem der wirksamsten Konzepte wirkungsvoll auf den Pelz. Das Training auf dem Bike zählt schon längst zu einer der sichersten Waffen, wenn Fett loswerden möchte. Deshalb gehen auch Fitnesssportler ausgiebig zum Radfahren, wenn sie ihre Linie in Form bringen möchten. Und dazu macht es ja auch noch sehr viel Spaß, mit dem Bike durch die Gegend zu radeln. Vielmehr, als zum Joggen zu gehen. Radfahren ist also gerade im Frühling absolut en vogue.

Mediziner aus allen Fachrichtungen sind sich darüber einig, dass es wohl keine günstigere Methode gibt, als Radfahren. Vor allem wenn es darum geht, zügig und vor allem dauerhaft abzunehmen. Warum ist das so? Um effektiv Fett zu verbrennen und Kilos loszuwerden, muss man längere Zeit im so genannten aeroben Bereich trainieren. Das ist beim Radfahren ohne Probleme möglich. Aerob heißt, dass man sich nicht zu sehr anstrengt, denn sonst verbrennt der Körper nicht in erster Linie Fett sondern Kohlehydrate. Aerobes Training absolviert man mit einer Herzfrequenz von circa 60 bis 70 Prozent der maximalen Herzfrequenz. Das geht beim Radfahren sogar über einen längeren Zeitraum. Kein Untrainierter kann eine Stunde am Stück joggen. Aber Radfahren über längere Zeit ist überhaupt kein Thema.

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