Foto: Fotogiggi, Pixelio
Rothsee Triathlon: Wieder optimale Wettkämpfe in 2011
Triathlon im fränkischen Seenland steht für Professionalität und perfekte Rahmenbedingungen. Es gab kein Jahr ohne Stillstand beim Rothsee Triathlon und auch bei 23. Ausgabe dieses Jahr ruhte sich das Organisationsteam nicht auf den Lorbeeren der letzten Jahre aus. Wir waren für euch beim Rothsee Triathlon dabei.
An den Rahmenbedingungen der zweiten großen fränkischen Triathlon Veranstaltung wurde im Detail weiter gefeilt, um den Athletinnen und Athleten möglichst optimale Bedingungen zu bieten. So hart das Organisationsteam des Rothsee Triathlon nach zweijähriger Planung neuartige Radständer realisiert. Triathlon besteht ja bekanntlich nicht nur aus Schwimmen, Laufen und Radfahren, sondern für viele Aktive gilt der Wechsel als vierte Disziplin.
Die Wechselzone, in der die Triathlon Athleten ihren Wechsel vom Schwimmen zum Radfahren und vom Radfahren zum Laufen nun selbstständig durchführten, wurde völlig neu konzipiert. Beim Rothsee Triathlon 2011 wurden die Triathlon Bikes nicht mehr in Ständern abgestellt, sondern mit dem Sattel an stabilen Querstangen eingehängt. Für die Athleten gab es dadurch deutlich mehr Platz, um den Helm, die Radschuhe, die Startnummer und die Brille abzulegen. Nach der Radstrecke musste jeder Athlet seinen Parkplatz beim Rothsee Triathlon wieder finden und sein Bike wieder einhängen
Beim Rothsee Triathlon immer ganz nah bei den Athleten
Die an Triathlon interessierten Zuschauer, die dieses Jahr wieder zahlreich die Strecken säumten, konnten auch das Areal im Innenbereich der Lauftrecke des Rothsee Triathlon betreten. Bei keinem anderen Triathlon kann der Wettkampfverlauf besser verfolgt werden. Über extra eingerichtete Zuschauerschleusen war der Zugang auch während des Rennens möglich. Trotzdem genossen am Wochenende des 25. und 26. Juni 2011 auf allen Rennstrecken des Rothsee Triathlon Vorfahrt.
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