Foto: SCOTT Sports
Warum ein Mountainbike?
Radfahren ist eine der gesündesten Sportarten überhaupt. Und seit es den Typ Mountainbike gibt, ist sogar ein neuer Trend innerhalb des Radfahrens entstanden. Glaubt man nämlich dem Fachhandel, dann ist bereits jedes zweite in Deutschland verkaufte Rad ein Mountainbike. Warum ist das grobstollige Gefährt so populär geworden? Man kann doch auch mit einem normalen Fahrrad durch die Gegend radeln und wenn es einen Tick sportlicher sein soll, dann kommt man mit dem Rennrad sportlicher als mit dem Mountainbike daher. Und man ist näher am Lifestyle dran. Zugegeben: Ein Rennrad ist schneller, ein Tourenrad sicher bequemer und mit Omas Schutzblechhobel bleibt man sauber, wenn man durch eine Pfütze fährt. Doch das Mountainbike ist der Alleskönner unter den Fahrrädern. Was der Jeep unter den Autos ist, das ist das Mountainbike unter den Fahrrädern. Ein Gefährt für jedes Terrain, für das ein wohl keine Location gibt, die man mit ihm nicht bezwingen könnte. Egal, ob asphaltierter Radweg, oder Singletrail auf Schotter – mit dem Mountainbike ist das alles kein Thema.
Ein wichtiges Argument für den Mountainbike Sport ist dessen Vielseitigkeit. Jeder kann ihn ausüben und jeder wird etwas Passendes für sich finden. Egal, ob man „nur“ seine Fitness und Gesundheit verbessern möchte, oder ob man aus leistungsorientierten Aspekten aufs Mountainbike steigt. Egal, ob Rennen oder aktive, sportliche Beschäftigung in der Freizeit. Das Radfahren auf dem Mountainbike ist immer wieder eine einmalige, aber überaus angenehme Kombination aus Sport und Naturerlebnis. Für die sportlich orientierten Biker bieten sich MTB Marathons, Alpenüberquerungen und Cross-Country-Rennen an. Und wer es eher gemütlich will, der geht im Urlaub auf Tour. Fast jede Tourismus Region bietet mittlerweile ausgedehnte Touren an.
Zum Archiv Kurzinfos >>>
