Mountainbike
Foto: Scott Sports

Das Mountainbike, der Alleskönner

Fragt man einen begeisterten Mountainbike, warum er denn diesen Sport betreibt, dann kommt es meist wie aus der Pistole geschossen: Es gibt keinen schöneren! In der Tat besitzt das Mountainbike ein gewisses Etwas, seine Umgebung so an sich zu binden, dass es fast sektenhaft wirkt, oder es lässt die Menschen gänzlich unberührt. Von der ersten Sorte Mountainbike Fans gibt es aber in jedem Falle mehr und die Gilde wird von Jahr zu Jahr größer. Doch was ist es, was das Mountainbike so faszinierend macht? Was gibt es den Menschen, dass es solch eine Faszination ausübt. Viel mehr, als es jedes andere Fortbewegungsmittel könnte? Es muss ja einen Grund haben, warum mittlerweile laut Statistik des Handels, jedes zweite in Deutschland verkaufte Fahrrad ein Mountainbike ist. Manch ein Szenekenner geht sogar davon aus, dass fast jeder Haushalt irgendwo im Keller oder in der Garage so ein Ding hat, dass man als Mountainbike bezeichnen könnte.

Wahrscheinlich ist vor allem auch die Geländetauglichkeit, die diesen besonderen Reiz und die Faszination ausmacht. Mit einem Mountainbike ist man immer gut beraten. Es ist der Alleskönner unter den Bikes, der Jeep unter den Fahrrädern. Cross-over-Lifestyle pur! Was bei den Autos der Prosche Cayenne ist bei den Fahrrädern das Mountainbike. Für seinen Fahrer und Besitzer gibt es kaum Grenzen. Egal, ob es der asphaltierte Radweg zur Arbeit ist, die Waldwurzelpassage oder der schotterige Downhill. Das Mountainbike meistert einfach jedes Gelände. Man kann es als einfaches Gefährt benutzen, um von A nach B zu kommen, oder aber auch als Klettermaxe, um einen Dreitausender zu erklimmen. Mit der vielseitigen Schaltung am Mountainbike null Problemo. Und wenn sich einmal Hindernisse in den Weg stellen – auch die überwindet das Mountainbike vor allem weich und elegant. Dank der alles schluckenden Federgabel.

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