Foto: Scott Sports
Das Mountainbike und die Freiheit auf zwei Rädern
Es ist schon ein herrliches Gefühl, wenn man mit dem Mountainbike durch die Natur fahren kann. Wahrscheinlich ist es auch dieses eine, ganz bestimmte Feeling, das den Mountainbike Sport so einzigartig macht. Nicht nur einzigartig! Viele sind ja sogar davon überzeugt, dass man süchtig werden kann. Wenn man mit dem Mountainbike auf Tour geht, dann weht einem bereits im Wald vor der Haustüre ein Hauch von Freiheit und Abenteuer um die Nase. Denn das schöne an diesem Bike ist doch, dass man immer wieder mal was Neues entdecken kann. Egal, ob man mit dem Mountainbike auf einem Wald- oder Feldweg in heimischer Umgebung unterwegs ist, einen Singletrail, den man bisher noch nicht entdeckt hat, findet man immer wieder. Und schon biegt man ab. Mal sehen, wo dieser Trail endet. Oder ein Hügel, der einem bisher noch nicht sonderlich aufgefallen ist. Mit dem Mountainbike klein Thema. Einfach mal kleinen Gang rein und rauftreten. Mal sehen, was es dort oben zu sehen gibt.
Das Schöne am Mountainbike Sport ist die Abwechslung und die erlebnisreiche Natur. Kein stupides Bügeln einfach nur gerade aus, bis die Strasse irgendwann sich zweigt. Kein stinkender Verkehr, keine Abgase und auch keine Verkehrsschilder. Das Mountainbike macht uns unabhängig, lässt uns ohne Regeln befolgen zu müssen auf zwei Rädern tun und lassen, was wir wollen. Gut, nicht ganz, denn auch wenn man mit dem Mountainbike unterwegs ist, sollte man auf seinen Weg und vor allem die Natur achten. Denn ohne sie wäre dieser Sport nicht das, was er ist. Es diese Freiheit auf zwei Rädern, die einem sonst nur in amerikanischen Filmen à la „Easy Rider“ vermittelt wird. Mit dem Mountainbike ist das real. Einfach hinfahren, wo man will, einfach neues Terrain entdecken. Richtig geil wird das erst auf mehrtätigen Touren. Man startet in eine unbekannte Gegend und nur sein Mountainbike hat man dabei. Das ist es doch!
Zum Archiv Kurzinfos >>>
