Mountainbike
Foto: Scott Sports

Mit dem Mountainbike gegen den Burnout

Der Mountainbike Sport ist eine wunderbare Sache. Das sind sich all diejenigen einig, die schon seit längerer zeit mit den grobstolligen Gefährten auf Tour gehen. Wo sonst kann man sportliches Training so perfekt mit dem Genuss der Natur verbinden, als auf dem Mountainbike. Jede Tour ist etwas Besonderes und auch wenn man eine strecke schon mehrere Male gefahren ist, man findet doch jedes Mal etwas Neues, das es zu entdecken gibt. Das Mountainbike hat den Radsport unabhängig von befestigten Wegen gemacht. Man ist unabhängig, kann dem lästigen Verkehr getrost Lebewohl sagen und sucht sich auf dem Mountainbike seinen ureigenen Weg. Es sind vor allem auch die gesundheitlichen Aspekte, die das Radfahren auf dem Mountainbike so populär machen. Radtraining ist gut für das Herz-Kreislauf-System und kräftig auf schonende Weise unser Herz. Außerdem ist es gut für die Figur, denn man kann beim Mountainbike Training auf ganz leichte art und Weise überflüssige Pfunde verlieren.

Auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht etwas komisch anmuten mag, aber gerade der Mountainbike Sport ist nicht nur was für die körperliche Fitness. Auch die Psyche bekommt einen großen Teil Positives ab. In unserer schnelllebigen Zeit, die von Stress und Hektik geprägt ist, findet man gerade im Mountainbike Sport eine kleine Oase der Glückseeligkeit. Wer schon einmal an einem lauen Sommermorgen durch einen menschenleeren Wald geradelt ist, der weiß wovon die rede ist. Es gibt wohl nichts, was beruhigender ist, als eine solche Tour auf dem Mountainbike. Hier kann man im wahrsten Sinne die Seele baumeln lassen und dem ganzen Stress einfach mal davon fahren. Deshalb empfehlen viele Therapeuten ausgedehnte Touren auf dem Mountainbike auch als gute Prävention für das gefährliche Burnout-Syndrom.

 

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