Radsport
Foto: Loeffler

Radsport als Fitness- und Gesundheitstraining

Jeder der Radsport betreibt, wird die Aussage unterschreiben, dass es sich um den schönsten Sport der Welt handelt. Klar, was denn sonst? Aber die Motive, um Radsport zu betreiben sind sehr vielfältig und hören nicht beim Radrennen auf. Gerade wenn man einmal die Verkaufszahlen der Rennräder und Mountainbikes anschaut, dann kommt man sehr schnell zu der Erkenntnis, dass mit Sicherheit nicht die Hälfte der Bundesbürger ambitioniert Radsport betreibt und an Rennen teilnimmt. Sonst wären je jedes Wochenende bei den verschiedenen Jedermannrennen an die 40 Millionen Menschen aktiv. Nun, ganz so viele sind das freilich nicht, obwohl der Radsport ja derzeit wieder am Boomen ist. Denn neben der Rennszene hat auch die Fitness- und Gesundheitswelt mittlwerweile erkannt, dass es wohl nicht Besseres für Body und Figur gibt, als mit dem Bike zu trainieren. Der Radsport hat also auch die Fitnessszene erobert und gilt heute als absoluter Lifestyle. Man muss nicht gleich Rennen fahren – es reicht schon, wenn man mit dem Rennrad daherkommt. Radsport ist also trendy!

Das liegt vor allem daran, dass man auf dem Bike sehr schonend und sanft trainieren kann und enorm viel Fett verbrennt. Man kann letztes beim Radsport natürlich noch toppen, indem man zusätzlich die Ernährung umstellt. Die Maßnahmen dazu sind eigentlich bekannt und unterscheiden sich nicht wesentlich von dem, was auch die Aktiven im Radsport so zu sich nehmen: Frisch und leicht sollte die Ernährung sein. Obst Gemüse, Salate und Kräuter stecken prall voller Vitalstoffe, dazu kommen hochwertige Kohlehydrate, die traditionell die Ernährung für den Radsport bestimmen. Man denke nur an die vielen Nudeln, die Profis vor den schweren Etappen der Rundfahrten zu sich nehmen. Aber auch Naturreis und Vollkornprodukte gehören dazu, ebenso wie fettarme Milchprodukte (Joghurt, Quark, Käse etv.) den Ernährungsplan im Radsport bestimmen. Vergessen sollte man die bekannten Dickmacher wie Zucker, Fett, Alkohol usw. Das ist aber nicht nur zu empfehlen, wenn man auf dem Bike trainiert, sondern gilt für alle Sportarten.  

Werbung

 

Zum Archiv Kurzinfos >>>

Werbung
Werbung