Radsport
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Radsport ist für Späteinsteiger ideal

Wer bisher im Leben noch nicht sonderlich in Sachen Sport aktiv war, aber endlich damit beginnen will, der findet im Radsport das für ihn richtige Umfeld. Denn zum einen handelt es sich um eine recht gesunde Sportart und zum anderen ist der Radsport ein Sport, bei dem man auch als Späteinsteiger durchaus noch was erreichen kann. Eigentlich ist es egal, mit welchen Motiven man zum Radsport kommt. Egal, ob man lediglich seine Fitness und Figur verbessern möchte, oder ob man gar noch leistungssportliche Ambitionen hat. Der Radsport bietet jedem Menschen ein breites Betätigungsfeld. Für die hobbymäßigen Radler bieten sich Radreisen und Biketouren im Urlaub an, oder ausgedehnte Touren nach Feierabend. Wer es aber auch im reifen Alter noch mal wissen will, dem bietet der Radsport mit Jedermannrennen, Bike Marathons oder ähnlichen Veranstaltungen noch eine ideale Möglichkeit.

Es gibt mehrere Gründe, die den Radsport für Späteinsteiger so empfehlenswert machen. Da wären zunächst einmal die gesundheitlichen Gründe. Viele Mediziner und Therapeuten empfehlen den Radsport vor allem deshalb, weil er ein sanftes Ausdauertraining ermöglicht, ähnlich wie Jogging oder Walking, aber die Gelenke schont. Denn beim Radfahren ruht während der Belastung das gesamte Körpergewicht auf dem Sattel das heißt, Gelenke, Sehnen und überhaupt der Bewegungsapparat werden so gut wie gar nicht belastet. In puncto leistungsorientierter Radsport haben Aktive zusätzlich zu den gesundheitlichen Aspekten die Möglichkeit, sich in Rennen mit Gleichgesinnten zu messen. So bieten beispielsweise Jedermannrennen eine willkommene Chance, Radsport auf Wettkampfniveau zu erleben, ohne dass man dazu unbedingt einem Verein beitreten muss. Immer beliebter wird auch der Bike Marathon. Diese Radsport Events kombinieren den Wettkampfcharakter zusätzlich mit einem Naturerlebnis.

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