Radsport meets Film

Radsport meets Film

Radsport auf der Leinwand: am 07. und 08. Oktober ist es wieder soweit. Dann beginnt in den Flottmann-Hallen in Herne wieder das internationale Filmfestival für den Radsport. Zwei Tage Bike, Film und Ausstellung sind die Quintessenz des Interantional Cycling Film Festival ICFF. Und jeder, der den Radsport mag, kommt auf seine Kosten, denn es werden auch in diesem Jahr 20 Filme aus japan, den Niederlanden, Polen, Protugal, der Schweiz, den USA und natürlich auch aus Deutschland gezeigt. Das ICFF öffnet sich dabei auch ganz neuen Varianten des Radsport Kinos. „2011 wird unter anderem auch ein Jahr der Splatter-Filme und Radsport Zombie-Streifen.“ Erklärt der Leiter des Festivals Gernor Mühge. Einer der besten ist seiner Ansicht nach der Streifen „Die Linie“ von José Lopes.

Weitere Schwerpunkte setzt auch der polnische Avantgarde – Radsport – Film sowie das amerikanische Kurzfilm-Kino, was laut Festival-Boss Mühge hochkonzentrierte Subkulutur ist und ein Muss für jeden Radsport – Nerd. Einen Tag vor dem Festival vereinen sich das so genannte Ultra-Kurzfilm-Festival“ und das ICFF, um den bewegten Bildern und dem Radsport eine gemeinsame Plattform zu bieten. Unter dem Titel WiCycle unternimmt das Festival alle denkbaren Anstrengungen, um mit vielen Gleichgesinnten eine ganz eigene Sparte zu kreieren: Ultrakurz, vereint mit Radsport – Aktiven, Fahrradnerds, Bike-Herstellern, Künstlern  und jedem, der das Bike mag, weiß Gernot Mühge.

 

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