Rennrad Pflege

Ein Rennrad sollte man immer gut pflegen

Ein Rennrad ist der Sportwagen unter den Bikes. Und genau aus diesem Grund sollte jeder von euch sein Rennrad auch immer gut pflegen. Das fängt mit dem Waschen nach einer Fahrt durch Regen oder Dreck an und hört beim Nachstellen der Schaltung irgendwo wieder auf. Ein Rennrad ist ein wahres Wunderwerk der Technik. Aber wie bei jeder anderen Maschine oder jedem anderen technischen Gerät, muss eben auch das Rennrad gehegt und noch mehr gepflegt werden. Wenn ihr euch ein neues Rennrad gekauft habt, dann solltet ihr dieses etwa einen Monat nach dem Kauf noch einmal vom Fachhändler durchchecken lassen. Die meisten Verkäufer und Händler bieten diesen Service kostenlos an. Das ist auch angebracht, denn nach einer gewissen Einfahrzeit, in der Regel in den ersten vier Wochen, können sich zum Beispiel Speichen verziehen oder lockern. Die Felgen am Rennrad entwickeln manchmal einen Seitenschlag, Schaltungszüge strecken und so weiter.

All das zusammen kann aus eurem Rennrad eine müde Gurke machen, auf der das Fahren alles andere als Spaß macht. Dabei hat sich alles ja nur eingelaufen und braucht eigentlich nur ein bisschen nachgezogen und justiert zu werden. Nach diesem ersten Einstellservice lockert such dann von den zahlreichen Teilen am Rennrad für gewöhnlich nichts mehr. Es lohnt sich also durchaus, immer dann, wenn man eine Tour hinter sich gebracht hat, das Rennrad zu überprüfen. So könnt die Mehrzahl der möglichen Störungen frühzeitig entdecken. Außerdem sorgt ihr durch regelmäßige Pflege und Wartung dafür, dass euer Rennrad weniger verschließt. Ein solcher Check dauert auch nicht lange. Normalerweise ist man mit maximal 15 Minuten dabei. Bei einem gut in Ordnung gehaltenem Bike dauert es nicht einmal fünf. Es lohnt sich aber, denn euer Rennrad wird euch das mit viel Spaß auf dem Bike und einer langen Lebensdauer danken.

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