Rennrad: Der Ferrari unter den Bikes

Ein Rennrad ist wie ein Sportwagen als Fahrrad. Auf fingerdünnen, in der Regel glatten Reifen flitzt der Radsportler auf seinem Rennrad nur so dahin. In hohem Tempo jagt er über den Asphalt. In erster Linie ist dieser Typ Fahrrad ein Sportgerät und damit auch für die Teilnahme an Radrennen geschaffen worden. Außerdem ist es in dieser Richtung ein absolutes Muss, denn mit Omas Schutzblechhobel oder einem Trekkingrad kann man wohl kaum ein Race gewinnen. Natürlich ist das Rennrad auch für das Radtraining auf der Strasse die allererste Wahl, vor allem aber für diejenigen, die eine Teilnahme an Rennen oder anderen Veranstaltungen ins Auge fassen. Und wer eine lange Tour plant, wie z.B. eine Alpenüberquerung oder ähnliches und dafür ein passendes Fahrrad sucht, der ist mit einem Rennrad ebenfalls bestens beraten. Schließlich fahren ja auch die Profis jedes Jahr viele tausend Kilometer darauf herum.

Ein Rennrad ist im Prinzip Technik pur und das vom allerfeinsten. Rahmen, Laufräder und Antrieb reichen vollkommen aus, um die Kraft der Beine auf den Asphalt zu übertragen. Die Devise für jeden, der auf einem Rennrad daher kommt, lässt sich schnell festmachen: Kilometer bolzen! Egal ob man das nun im Training macht oder Rennen fährt. Und selbst auf einer langen Tour ist das Rennrad das Fahrrad der Wahl. Mit modernen Vorbau- und Lenkerkonstruktionen kann man seine Sitzposition von sportlich lang bis sehr komfortabel aufrecht verändern. Die fein abgestimmte Übersetzung, die ein Rennrad hat, sorgt für eine optimale Übersetzung der Kraft. Doch auch unter den Rennrädern gibt es verschiedene Typen und Variationen, die vom „normalen“ Rennrad bis hin zum High-Tech-Vehicle, das die Profis im Rennen benutzen, über die speziellen Zeitfahrmaschinen bis hin zu den Triathlon-Bikes.

Werbung

 

Zum Archiv Kurzinfos >>>

Werbung
Werbung